z`Basel an mym Rhy
«Z`Basel an mym Rhy» Ursprung, Autor, Text, Melodie & Hintergründe in Kürze.
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Lyrics
Der Text von «zBasel an mym Rhy» als Gedicht von Johann Peter Hebel
Z’Basel an mi’m Rhi,
io, dört möchti sy!
Weiht nit d’Luft so mild und lau,
und der Himmel isch so blau
An mi’m liebe Rhi.
In der Münster Schuel,
uf mein herte Stuehl,
magi zwor iez nüt meh ha,
d’Töpli stöhn mer nümmen a
in der Basler Schuel.
Aber uf der Pfalz
alle Lüte gfallt’s.
O wie wechsle Berg und Thal,
Land und Wasser überal,
vor der Basler Pfalz!
Uf der breite Bruck,
für si hi und z’ruck,
nei, was sieht me Here stoh,
nei, was sieht me Jumpfere goh,
uf der Basler Bruck!
Eins isch nimme do,
wo ischs ane cho?
’s Scholers Nase, weie weh,
git der Bruck kei Schatte meh.
Wo bisch ane cho?
Wie ne freie Spatz,
uffem Peters Platz,
fliegi um, und ’s wird mer wohl,
wie im Buebe-Kamisol,
uffem Peters Platz.
Uf der grüene Schanz,
in der Sunne Glanz,
woni Sinn und Auge ha,
lacht’s mi nit so lieblig a,
bis go Sante Hans.
’s Seilers Rädli springt;
los, der Vogel singt.
Summervögeli iung und froh
ziehn de blaue Blueme no.
Alles singt und springt.
Und e bravi Frau
wohnt dört ussen au.
„Gunn ich Gott e frohe Mueth!
Nehm ich Gott in treui Huet,
liebi Basler Frau!“
«Erinnerung an Basel» J. P Hebel, 1806
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In Kürze
8 Fakten zum Baslerlied «zBasel an mym Rhy»
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Johann Peter Hebel
Entdecken Sie das facettenreiche Leben und Wirken von Johann Peter Hebel, einem der einflussreichsten Dichter und Schriftsteller der deutschen Literaturgeschichte. Unsere Seite bietet Ihnen einen tiefgehenden Einblick in seine bedeutenden Beiträge zur Kulturgeschichte. Neben dem berühmten Gedicht «z Basel an mym Rhy» erweitern wir den Blick auf Hebels vielseitiges Schaffen und sein literarisches Erbe. Weiter zu Johann Peter Hebel